Peter Koidl:
Liebe Trauerfamilie,
Ich kann noch immer nicht glauben, dass Helga von uns gegangen ist.
Unser tief empfundenes Mitgefühl zu dem schweren Verlust.
Sie war immer für ihre Mitarbeiter da und hatte stets einen offenes Ohr für die Belangen der Schwachen.
Für die schweren Zeit wünsche wir Ihnen viel Trost, Kraft und Zuversicht.
In stillem Gedenken
Peter Koidl mit Familie
Geschrieben am 31.01.2024 um 22:56
Franz Kienreich:
Ein Herzliches “Danke”, daß ich in Deinem Zug deins Lebens Platz nehmen und Dich ein kleines Stück begleiten durfte!
Denn Hinterbliebenen viel Kraft!
Geschrieben am 29.01.2024 um 08:17
Anna:
Liebe Trauernde - für Euch, Trost aus der Bibel!
Nur wie ein Hauch ein Menschenleben ist. Wie schnell ist es vergangen! Was wir geliebt, wird schmerzlich dann vermisst. Wenn ein Mensch entschläft, kehrt er je zurück? Was wird mit den Toten sein? Gott verspricht, er wird sie rufen. Sie sind ihm ja gut bekannt. Ihr Gott von Herzen sehnt sich nach den Werken seiner Hand (Hiob 14:13-15). Sei gewiss, sie werden aufstehn (Johannes 5:28; Apostelgeschichte 24:15). Glaube fest, verzweifle nie! Denn Gott schenkt ew’ges Leben, gab sein Wort als Garantie (Römer 6:23; Titus 1:1,2).
Geschrieben am 27.01.2024 um 10:43
Christian und Ingrid:
Liebe Alexandra, lieber Simon und David, liebe Angehörige!
Unser aufrichtiges Beileid. Behaltet die Mutti und Oma immer in guter Erinnerung.
Vielleicht kann Euch ein Lied von Reinhard Mey ein bisschen Trost geben:
„Ich stelle mir das Sterben vor
so wie ein großes, helles Tor,
durch das wir einmal gehen werden.
Dahinter liegt der Quell des Lichts,
oder das Meer, vielleicht auch nichts,
vielleicht ein Park mit grünen Bänken.
Doch eh‘ nicht jemand wiederkehrt
und mich eines Bess‘ren belehrt,
möcht‘ ich mir doch den Himmel denken.
Höher als Wolkentürme steh‘n,
höher noch als Luftstraßen geh‘n,
Jets ihre weißen Bahnen schreiben,
jenseits der Grenzen unsrer Zeit,
ein Raum der Schwerelosigkeit,
ein guter Platz, um dort zu bleiben.
Fernab von Zwietracht, Angst und Leid,
in Frieden und Gelassenheit,
weil wir nichts brauchen, nichts vermissen.
Und es ist tröstlich, wie ich find‘,
die uns vorangegangen sind,
und die wir lieben, dort zu wissen.
Und der Gedanke, irgendwann
auch durch dies Tor zu geh‘n,
hat dann nichts Drohendes,
er mahnt uns eben, jede Minute bis dahin,
wie ein Geschenk, mit wachem Sinn,
in tiefen Zügen zu erleben.“
Geschrieben am 26.01.2024 um 15:17
Barbara, Gerhard und Hannah:
Wir erlebten Helga als hilfsbereite, wunderbar ehrliche Nachbarin und als Eure bedingungslos liebende Mama und Oma. Sie hatte ein großes Herz und unglaublich viel Mitgefühl. Ihren trockenen Humor und ihr Lachen werden auch wir vermissen. Vielleicht musste sie gehen, weil ihre gute Seele woanders notwendiger gebraucht wird. Hoffen wir, dass es dort, wo auch immer sie jetzt ist, einen anständigen Kaffee gibt. Wir sind in Gedanken bei Euch und wünschen Euch, dass die vielen, vielen schönen Erinnerungen an sie Euch ein bißchen trösten können.
Barbara, Gerhard und Hannah
Geschrieben am 26.01.2024 um 13:33
Christa u. PETER:
Ein Mutterz wars….Was brauchts der Worte mehr.
🖤🕯🖤🕯
Geschrieben am 26.01.2024 um 12:53